Die Gesichtshaut ist täglich Wind, Wetter und vielen anderen Belastungen ausgesetzt. Mit ein Grund, warum viele Menschen unter spannender, schuppender Haut leiden.
Sehr trockene Haut im Gesicht – Ursachen und Hilfe
Es scheint verflixt: Man cremt und cremt und trotzdem fühlen sich manche Stellen an wie Schmirgelpapier, so rau und uneben. Bei machen spannt auch das ganze Gesicht, es bilden sich Rötungen, Juckreiz und Schuppen. Einige neigen von Natur aus zu sehr trockener Haut, im Gesicht und am Körper. Andere haben diese Eigenschaft erst mit den Jahren erworben. Oft liegen die Ursachen in einer nicht zum Typ passenden Pflege.
Sehr trockene Haut ähnelt trockener Erde: Sie wird rau und rissig
Es kommt zu Unverträglichkeiten und Irritationen, im Zweifel stecken nicht die richtigen Pflegestoffe in der Creme. Anstatt die Haut im Gesicht weich, elastisch und rosig zu machen, sieht die Haut fahl und spröde aus. Von sommerlichem Glow, der die Wangen verheißungsvoll strahlen lässt, keine Spur. Höchste Zeit, den richtigen Pflegepartner jetzt kennenzulernen.
Bei der Pflege trockener Gesichtshaut ist es wie mit der Partnersuche: Auf dem Markt gibt es gerade in Zeiten zahlloser Internetportale eine vermeintlich riesige Auswahl. Auf den ersten Blick zumindest sind viele vielversprechende potenzielle Partner dabei. Aber welcher Typ passt zu mir? Welcher tut mir gut, weckt das Beste in mir, bringt mich zu strahlen – und welcher schadet mir sogar? Was steckt hinter der ansprechenden Verpackung – wertvoller Inhalt, oder handelt es sich am Ende sogar um eine Mogelpackung?
Für trockene Haut gilt es den richtigen Pflege-Partner zu finden
Sehr trockene Haut hat ein großes Problem (was sich zum Glück beheben lässt): Sie leidet häufig unter chronischem Entzug, es mangelt ihr an dem richtigen Pflegepartner, der ihr gibt, was sie wirklich braucht. Dazu sollte man wissen: Die Haut ist eine sensible, vielschichtige, feinfühlige Partnerin. Wenn es ihr gut geht, dann ist sie stark, sieht blendend aus und schützt uns vor allen negativen Einflüssen. Sie ist widerstandsfähig und gegen äußere Einflüsse wie UV-Strahlung, Abgase und falsche Ernährung gewappnet.
Wird sie stark geschwächt, kann sie auch keinen Schutz mehr geben. Das ist das Grundproblem bei sehr trockener Haut. Ausgerechnet die Schutzbarriere, die äußere und sichtbare Schicht, ist nicht (mehr) im Gleichgewicht. Ihr geht permanent Feuchtigkeit verloren, ein Teufelskreis: Mangel führt zu weiterem Mangel, trockene Stellen auf Wangen, am Kind, um die Augen oder auf der Stirn werden immer trockener. Was dagegen hilft: Wirklich wertvolle und hochwirksame Zutaten in Pharma-Qualität.
Was zeichnet Cremes, Masken oder Seren in Pharma-Qualität aus?
Sie enthalten eher wenige, aber qualitativ hochwertige Inhaltsstoffe, deren Kombination und Wirkung wissenschaftlich überprüft wurde. Diese Wirkstoffe, z. B. pharmazeutisches Hyaluron oder Urea, helfen der Haut, den Verlust der körpereigenen Feuchthaltefaktoren auszugleichen. Der natürliche Feuchtigkeitsgehalt der Haut nimmt mit der Zeit ab. Hyaluron hat viele Talente, es polstert die Haut von innen auf und stimuliert die Produktion. Somit regt es die Haut an, sich zu regenerieren. Es gibt eine Reihe von wichtigen Pflegestoffen, die verschiedene Aufgaben übernehmen.
Ohne Lipide gibt es keine starke Hautbarriere
Eine sehr große Rolle spielen die Lipide, denn ohne diese Hautfette ist die Haut nicht in der Lage, Feuchtigkeit zu binden. Beim Verlust der wichtigen Fette schwindet die Stabilität der Hautbarriere, sie verliert ihrer Schutzfunktion. Doch dagegen gibt es Abhilfe. Eine Reihe pflanzlicher Öle kann die Haut wunderbar mit Lipiden versorgen und den Verlust wettmachen, z.B. kaltgepresstes Olivenöl, Jojoba- oder Rosenöl. Sie ähneln in ihrer Struktur den hauteigenen Fetten und werden dadurch sehr gut aufgenommen. Dabei kommt es immer auf die Qualität der verarbeiteten Öle an. Sehr gut bewährt haben sich auch Ceramide – das sind körpereigene Lipide, die sich mit moderner Technik im Labor herstellen lassen, genau wie Hyaluron. So ist es heute möglich, sehr trockener Haut mit der richtigen Pflege das zu geben, was sie braucht, um wieder weich, elastisch und prall zu sein.
Trockene Haut braucht etwas mehr Aufmerksamkeit als normale Haut
Sie will gründlich und schonend gereinigt (PH-neutral) werden, damit Pflegestoffe anschließend gut aufgenommen und die Poren schön sauber sind. Zu scharfe und aggressive Reinigungsmittel waschen Fette und Feuchtigkeit regelrecht aus der Hautbarriere und trocknen sie weiter aus. Daher sind sie unbedingt zu meiden.
Make-up-Rückstände wiederum verhindern, dass die Wirkstoffe in die Tiefen der Haut gelangen und lösen Irritationen und Entzündungen aus. Genau das braucht sehr trockene, gestresste Haut nicht. Am Tag benötigt sie viel Feuchtigkeit und über Nacht eine reichhaltige Pflege mit guten Fetten, um die Schutzbarriere wieder aufzubauen. Je stabiler diese wieder wird, desto eher verschwinden trockene Stellen. Die Haut schafft es wieder, Feuchtigkeit zu binden und kommt zurück in ihr Gleichgewicht.
Wir empfehlen bei trockener und sehr trockener Haut im Gesicht die Olivenöl Intensivcreme, eine reichhaltige Aufbaupflege, die die Zellerneuerung unterstützt, die Intensivcreme Rosé oder auch die Olivenöl Reichhaltige Gesichtscreme von medipharma cosmetics.