Pflege mit Inhaltsstoffen natürlichen Ursprungs. Was bedeutet das?

Immer mehr Menschen legen wert auf natürliche Inhaltsstoffe in Ihrer Pflege. Aus gutem Grund: Sie ähneln den Bausteinen der Haut und stärken ihre Barrierefunktion. Eben von Natur aus gut!

Gerade empfindliche Haut braucht spezielle Inhaltsstoffe

Im Grunde genommen ist es egal, welcher Hauttyp Sie sind – weniger und dafür gute Wirkstoffe empfehlen sich langfristig für jeden Typ. Doch woher kommen die verschiedenen Komponenten einer Creme eigentlich?

Anti-Aging-Wirkstoffe aus der Natur – von Natur aus wirksam

Spätestens ab 40 machen sich die Zeichen der Zeit deutlich bemerkbar. Die Haut wird trockener, neigt zu Fältchen. Sie verliert an Spannkraft und Geschmeidigkeit. Jetzt ist es besonders wichtig, zu den richtigen Produkten zu greifen, die Haut nicht zusätzlich mit der falschen Pflege zu irritieren. Vor allen Dingen sollten wir uns bewusstmachen, WAS genau wir und da eigentlich täglich ins Gesicht schmieren. Grundsätzlich besteht eine Pflegecreme aus Wasser und Lipiden – also Fetten und Ölen – sowie den sogenannten Emulgatoren, welche die beiden Komponenten verbinden und für eine angenehme Textur sorgen. Hier unbedingt darauf achten, dass in Ihrer Pflege keine Mineralöle enthalten sind, sie machen die Haut durchlässiger und schwächen sie. Zum Glück gibt es hochwertigere Emulgatoren auf pflanzlicher Basis, die für die Haut sehr gut verträglich sind. Und sonst? Das i-Tüpfelchen einer Pflegerezeptur bilden dann noch spezielle Wirk- und Pflegestoffe. Was die Haut mit den Jahren besonders braucht, ist Feuchtigkeit. Hyaluronsäure lautet das Zauberwort. Sie polstert die Haut auf, hält sie feucht und lässt sie prall aussehen. Der Körper stellt sie selbst her, doch die Produktion lässt im Zuge der natürlichen Alterungsprozesse nach. Hyaluron lässt sich jedoch im Labor herstellen. Pharmazeutisches Hyaluron glättet und strafft die Haut nachhaltig.

Hyaluron
Oliven

Unsere Nachhaltigkeitsserie
Olivenöl - Natürlich schön

Wertvolle Öle aus der Natur für natürlich schöne Haut

Doch damit nicht genug. Natürliche Öle, Wachse und Fette wirken wasserabweisend, verhindern die Austrocknung der Haut und füllen winzige Hautvertiefungen und somit Fältchen wieder auf. Natürlicherweise sitzen Lipide (Fette) in der schützenden Epidermis, der obersten Hautschicht. Pharmazeutische Kosmetikhersteller wie medipharma cosmetics verwenden  hochwertige pflanzliche Öle wie zum Beispiel Olivenöl – als zentrale Komponente in der gesamten Olivenöl-Serie. Dieses aus der Natur gewonnene Fett bringt eine Vielzahl positiver Eigenschaften mit sich: Es enthält u.a. das Zellschutz-Vitamin E und das Anti-Aging-Vitamin A. Besonders empfindliche und trockene Haut profitiert von den in Olivenöl enthaltenen essentiellen Fettsäuren, die in ihrer Struktur den hauteigenen Lipiden sehr ähnlich sind. Somit unterstützt kaltgepresstes Olivenöl, wie es in unserer Nachhaltigkeitsserie Olivenöl – Natürlich schön - vorkommt, die Schutzbarriere und bewahrt sie vor dem Austrocknen. Nicht nur das: Antioxidantien wie Vitamin E machen die Haut elastisch und können Faltenbildung vorbeugen. Auch hierbei sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Ihre Pflege keine Fette auf Mineralölbasis enthält – sie machen die Haut zwar auf den ersten Blick herrlich geschmeidig, doch der Schein trügt. Diese Öle dichten die Oberhaut ab und verzögern dadurch wichtige Regenerationsprozesse, schaden also langfristig der Haut.

Olivenöl

Keine Parabene – auch dafür steht medipharma cosmetics

Auch Cremes brauchen Konservierungsmittel, um ihre Haltbarkeit zu gewährleisten, denn schließlich müssen auch Kosmetika frei von Schimmel und Keimen sein. Parabene als günstiges Mittel der Wahl stehen im Verdacht, in das Hormonsystem einzugreifen. Dabei gibt es Alternativen wie Alkohol, ätherische Öle und andere naturidentische Substanzen, die Parabene, also chemische Konservierungsstoffe, überflüssig machen. Wirkstoffe natürlichen Ursprungs und der Verzicht auf belastende Inhaltsstoffe, lautet das Fazit!

Olivenöl

Der Powerwirkstoff für die Haut

Lange war das kostbare Öl der Olive in der Kosmetik in Vergessenheit geraten. Zu teuer und zu schwierig zu verarbeiten, dachte sich die Industrie und setzte lieber auf unkomplizierte Fette wie Silikon- und Paraffinöle. Auch der Eigengeruch des Öls bescherte den Herstellern einige Extra-Entwicklungsstunden on top, die sie mit den günstigeren Alternativen nicht gehabt hätten.
Oliven